Summer Party mit Sax&Crime und Fokuhila
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- Summer Party mit Sax&Crime und Fokuhila
- 2006-07-21T21:00:00+02:00
- 2006-07-21T23:59:59+02:00
... und mit DJ Ernesto
FOKUHILA - die Nummer Eins der Folgsmusik
Man kann sich auf eine deftige Stadl-Satire einstellen, wenn Elmar, Walter und Manfred, - die grossen 3 der Folgsmusik - aufgeigen und den Fokufans im Lande zeigen wo der Bartel den Most herholt.
Eigentlich wollten sie sich aus dem Tourneestress zurückziehen und auf das Wesentliche des Lebens wie Frauen, Kinder und Alltag besinnen.
Doch der Verantwortung gegenüber ihren Fans können sie sich nicht entziehen und deshalb werden sie mit Hits wie „Arschlöcher der Volksmusik“, „Amore heut nacht“, „Sag beim Abschied Good Bye“ weiterhin einiges klarstellen:
Das Parkett der Musikwelt lässt sich nicht zu Hause polieren sondern auf der Bühne. Und zwar mit langen Haaren, Lippenbürsten und Schweiss der nach Sex riecht.
Mit einem kräftigen „Zigge-Zagge Zigge-Zagge Hoi Hoi Hoi!“ laden sie alle ein zu einer Reise in ihre Welt - eine Welt, in der das Glück noch lacht, die Liebe heiß ist und der Wahnsinn hautnah zu spüren ist. Wo sind die Händeee?!
Fokuhila sind:
Elmar Batliner - Gesang, Gitarre
Walter Fleischhacker - Bass
Manfred Ziganek - Schlagzeug
Die Fokuhilas haben auch eine Homepage: www.fokuhila.at
SAX&CRIME spielen funky Kabarett-Rock
SAX&CRIME haben auf ihrem 15-jährigen gemeinsamen Weg längst alle musikalische Grenzen überschritten, um ihre Musik neu zu definieren: funky Kabarett-Rock. Die genialen Eigenkompositionen sind dabei der Nährboden für die musikalische und geistige Umsetzung. Eine grenzgängerische Verbindung von philosophischer Unterhaltung und feinfühlig-grooviger Rockmusik. „Morsch ist die Liebe” behandelt mit Schubert-Texten die kränkelnde Liebe, „Sehnsucht“ weint vom Liebesleid des Menschen, „69“ erzählt eine normale Geschichte? und „Sex Affair in the Open Air“ rammelt sich in der frischen Natur ans Ziel. Damit sind nur einige der unzähligen Musikgeschichten von SAX&CRIME erwähnt.
HARALD KRÄUTER – Gesang, Saxophon. Er ist das expressive Element, das ausdrucksstark und charismatisch die Bühne in eine fulminante Darbietung verwandelt. Das Saxophon mutiert in seinen Händen zu einem mit seinem Geist verwachsenen Gefühlsorgan. Emotionen fließen in einen musikalischen Bogen, um sich in einer Wolke zu sammeln, die durch ständig pulsierende Blitze ein gewaltiges Gewitter ankündigt. Ohne Zweifel das Erleben eines gewaltigen musikalischen Rausches. So ähnlich muß damals die Erde entstanden sein!
THOMAS VIGL – Gesang, Gitarre. Die Groove-Maschine, die den Boden nährt, um dann selbst die Schwingung zu sein. Eine Sensation auf der Gitarre! Kein Pardon! Das kontinuierliche Schlagen und Slappen der tiefen Saiten läßt keinen Zweifel an der Anwesenheit eines versteckten Bassisten. Doch weit gefehlt, alles was man hier hört und sieht, spielt Thomas Vigl live auf seiner Gibson Chet Atkins. Bassgrooves und Funk-Akkorde verschmelzen zu einer perfekten Rhythmus-Maschine.
Gesang. Als ob die instrumentale Attacke noch nicht genug wäre, wird schon zum nächsten Angriff auf das Trommelfell gerufen. Die beiden Musiker singen und rappen, als ob sie noch nie etwas Anderes gemacht hätten. Ein perfekter Zweigesang, der einem da um die Ohren gehauen wird.
Kabarett. Die Songs werden auf der Bühne themenbezogen optisch einzigartig umgesetzt. Meist bleiben auch die Lachmuskeln nicht verschont.
Fazit. Das geht ab wie eine Rakete. Zuerst sprühen die Funken, dann knallt es einem die Birne in die Ohren.
sax&crime
Harald Kraeuter - sax, voc
Thomas Vigl - git, voc
saxandcrime@xlnet.at
www.saxandcrime.xlnet.at